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17. August 2002   Köln - Bürgerhaus Stollwerk
 
"In der Hölle ist immer Popkomm" haben Slut einmal gesagt. Nach 4 Tagen Köln-Alarm wollen selbst wir wieder nach Berlin. Nachdem unsere Elektrikerfreunde den Abend extrem gut eröffnet haben, geben wir am Ende aller Kräfte jedoch ein gutes Konzert, irgendwo zwischen geil gespielt und beschissenen Ansagen, an die sich heute niemand mehr erinnern kann/will. Miles spielen ein unglaublich intensives Konzert, dass es Emocorefans wahrscheinlich die Nietenarmbänder weggesprengt hätte. Am Ende des Abends natürlich wieder zum Mexikaner, mit jeder Menge Dosenbier, die wir im Club geklaut haben. Die "Modern Talking des Indierocks" Nova sind auch da, allerdings schon sehr betrunken. Kristofer Aström hat kurze Haare und ist in Mieze verliebt und wollte sie eigentlich hier finden. Nino legt sich gut mit Uwe Viehmann von der Spex an, wer von beiden nun schlechter kickert, man wird sich nicht einig und vertagt die Klärung auf Immergut 2003. Olaf Opal findet, dass wir gut zusammenspielen, allerdings weiss er noch nicht, wie berühmt wir werden. Dieses Gespräch wird dann auf ca. zwei Stunden ausgedehnt und geht dann nur noch über Gesangsmikrofone, Sounds und Nerdscheiße. Nino ist noch tanzen im Roseclub, pöbelt aber auch schon gut rum. Angelo und Thomas sind im Bett. Ersterer ist inzwischen langweilig geworden, weil er nur noch mit seinem Kofferfernseher kommuniziert. Wir sind eifersüchtig! Nächstes Jahr - gleiche Stelle, gleiche Welle.
 
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