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11. Juli 2003   Berlin - Bootsfahrtkonzert
 
Wie im letzten Jahr gab es auch heuer wieder eine Bootsfahrt mit Killerkouche. Es waren diesmal über 200 Leute da, das Boot war voll, um einen alten politischen Slogan zu bemühen. Das Wetter ist toll und unzählige Freunde sind da. Man kann kaum treten, so eng ist es. Den Wind in unseren Haaren und die Sonne im Gesicht fahren wir die Spree in entlang. Als es dunkel wird, fangen wir an zu spielen. Und es war Punk. Der Sound aus unserer kleinen Proberaumanlage dröhnt, wir selbst hören nur Schlagzeug. Nino ist betrunken und hat Mühe, sich bei den ersten Stücken zu konzentrieren. Er wird später sagen, daß alle viel zu schnell gespielt haben. Heute gibt es keine normale Setlist. Wir haben alle Lieder auf ein Plakat gemalt und das Auditorium wählt aus. So spielen wir auch Gassenhauer wie „Immergutrocken“ und „Sehen, sehen, sehen“. Aber auch „Das Beste für alle“ in einer Reggea-Version. Allerdings will niemand neue Stücke hören. Tja. Danach spielen Killerkouche ein energetisches Konzert. Es fängt an zu regnen und unter Deck ist es jetzt noch viel enger. Nach dem Anlegen und Aufräumen geht es dann noch durch die Clubs...
 
 
 
 
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