Als wir um 17.00 Uhr ankommen sind tatsächlich schon alle besoffen, also wirklich alle. Von der Pommesbude bis zum Techniker sind alle dicht. Uns wird Angst und Bange und selbst Knorkator (die einiges gewöhnt sind) können es nicht fassen. Es ist leider schon ein wenig kalt und so trinken wir erstmal Tee. Nach Knorkator auf die Bühne zu gehen, ist nicht leicht. Die ganze Bühne ist voll von Müll, Kotze und Blut. Wir räumen erstmal auf. Beim Konzert sind auch viele Stolzenhainer da, das merkt man. Und die feiern uns wieder ab. So wird das Konzert dann doch noch ganz gut. Danach bauen wir im Stockdunkeln ab, während lauter fremde Menschen im Backstage sind. Unsere Eltern beschützen unsere Instrumente. Danach spielt eien Top-40-Band Sportfreunde Stiller und die Helden nach. Uns wird etwas übel, deshalb fahren wir nach hause.